Lange Nacht der Ateliers - am Samstag, 08.06. 18 – 24 Uhr
Es ist mal wieder soweit: Das Atelier Wachsbleiche öffnet gemeinsam mit vielen anderen Ateliers in der Stadt seine Türen.
Es ist die Gelegenheit, neue Arbeiten zu entdecken, anregende Gespräche zu führen oder einfach nur Atelierluft zu schnuppern.
Für diejenigen, die noch nicht vor Ort waren: Das Atelier von Christine Hoffmann, Elke Suhre, Nina Lükenga, Hendrik Spieß, Judith Eßing und mir befindet sich in der ersten Etage einer ehemaligen Schokoladenfabrik. Präsentiert werden Sujets aus Malerei, Bildobjekten, Grafik und Installation auf einer Fläche von ca. 300 qm.
Ich zeige in diesem Jahr schwerpunktmäßig neue Arbeiten auf Landkarten, die Frauen aus verschiedensten Regionen der Welt zeigen.
Ich freue mich auf eine Begegnung mit guten Gesprächen. Euch wünsche ich interessante Einblicke in das Kunstschaffen, ob hier in der Wachsbleiche oder den zahlreichen anderen Ateliers der Stadt.
Ort: Atelier Wachsbleiche 62 und zahlreiche weitere Ateliers
Eröffnung der Ausstellung KUNST IM DIALOG mit Arbeiten von Karin Otten und Bernd Rüsel im Kunsthaus 57, Osnabrück
Zu entdecken sind überwiegend neue oder kaum oder gar nicht gezeigte Arbeiten. Teils sind es Bilder, die wie Portraits erscheinen, wenn sie auch erfundene Menschen zeigen. Gemalt sind sie zumeist auf rohe Holzbohlen, sodass Maserung und Struktur des Holzes die Bildwirkung verstärken.
Auch in Karin Ottens Werk spielt das Holz eine wichtige Rolle. Sie kombiniert Naturformen mit ihren Bronzearbeiten.
Im Kunsthaus 57 ist auf drei Etagen noch vielfältigste Kunst zu finden, wie in einer modernen Kunstschatzkammer. Hier findet sich Grafik, Malerei und Bildhauerei in unterschiedlichster Ausformung – es gibt also eine Menge zu entdecken!
Lange Nacht der Ateliers - am Freitag, 14.07. und Samstag, 15.07.2023, jeweils von 18 – 24 Uhr
Es ist mal wieder soweit: Das Atelier Wachsbleiche öffnet seine Türen gemeinsam mit vielen anderen Ateliers in der Stadt – diesmal sogar an zwei Abenden!
Es ist die Gelegenheit, neue Arbeiten zu entdecken, anregende Gespräche zu führen oder einfach nur Atelierluft zu schnuppern.
Für diejenigen, die noch nicht vor Ort waren: Das Atelier von Christine Hoffmann, Elke Suhre, Nina Lükenga, Hendrik Spieß, Jörg Kujawa und mir befindet sich in der ersten Etage einer ehemaligen Schokoladenfabrik. Präsentiert werden Sujets aus Malerei, Bildobjekten und Grafik auf einer Fläche von ca. 300 qm.
Ort: Atelier Wachsbleiche 62 und zahlreiche weitere Ateliers
Eröffnung der Ausstellung LESEN UND LESEN LASSEN – Neue Arbeiten von Bernd Rüsel in der Galerie Siedenhans und Simon, Gütersloh
Der Künstler ist selbst begeisterter Leser und verbringt viel Zeit mit und „in“ Büchern. Zu entdecken sind überwiegend neue Arbeiten, die auf alte Landkarten oder Holz gemalt wurden. Die Landkarten sind malerisch in einer Weise bearbeitet, dass Teile (Schrift, Gebirge, Flüsse etc.) noch zu erahnen sind. So vermittelt sich der Eindruck von Weite und Ferne, zugleich können die unterliegenden Strukturen irritierend wie unterstützend auf das gemalte Motiv wirken.
Zur Eröffnung stellt der Künstler seine persönlichen Lieblingsbücher vor und liest daraus Passagen. Für Fragen und Gespräche steht er gern bereit.
Es ist mal wieder soweit: Das Atelier Wachsbleiche öffnet seine Türen gemeinsam mit vielen anderen Ateliers in der Stadt für einen langen inspirierenden Samstagabend.
Es ist die Gelegenheit, neue Arbeiten zu entdecken, anregende Gespräche zu führen oder einfach nur Atelierluft zu schnuppern. Präsentiert werden auf etwa 300 qm Sujets aus Malerei, Lichtdruck, Objekte und Grafik.
Es ist ein kostenloser Busshuttle organisiert, der die einzelnen Ateliers miteinander verbindet.
→ Der Link zur Broschüre informiert darüber und über die beteiligten Ateliers.
Ort: Atelier Wachsbleiche 62 und 17 weitere Orte
Eröffnung der Ausstellung „Wo ist mein Buch?“ ErLESENe Malerei von Bernd Rüsel in der Stadtbibliothek Osnabrück (ABGESAGT!)
Im Mittelpunkt der Bilder steht das Lesen. Zu entdecken sind lesende Menschen in unterschiedlichsten Situationen. Beim Prozess des Lesens passieren im besten Fall zwei Dinge zugleich: Einerseits ermöglicht das Lesen eine Versetzung in andere Welten/Personen/Orte/Empfindungen. Andererseits führt es den Lesenden mehr zu sich selbst. Dies in den Bildern einzufangen, darum geht es Bernd Rüsel.
Anstelle einer Eröffnung steht der Künstler am Donnerstag, 2. Dezember, von 19 bis 21 Uhr gern für Fragen und Gespräche in der Ausstellung bereit. Jeweils um 19.30 Uhr und 20.30 Uhr führt Bernd Rüsel durch die Ausstellung, Treffpunkt ist das Lesecafé. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Zugleich werden Lesezeichen präsentiert, die auf Grundlage der Bilder entstanden sind. Diese können Sie gern mitnehmen und falls gewünscht, vom Künstler signieren lassen.
Die Arbeiten sind bis einschließlich 29. Januar 2022 zu sehen.
Sollten Sie Interesse an einer Führung haben, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0541/323-2007 oder per Email unter info-stadtbibliothek@osnabrueck.de an.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung gilt die 2G-Regel und FFP2-Maskenpflicht.
Eröffnung der Ausstellung „SCHAFZIMMER – Malerei von Bernd Rüsel“ im Tuchmachermuseum Bramsche
Bleibt die Tierwelt von den Folgen der aktuellen Einschränkungen unberührt? Nicht in Rüsels absurden Bilderfindungen. Sie ermöglichen Einblicke in das Leben der Tiere in diesen so seltsamen Zeiten des „social distancing“.
Zu entdecken sind diesmal überwiegend Arbeiten auf Leinwand. Auch die Ausstellungseröffnung bleibt von den aktuellen Einschränkungen nicht unberührt. Daher wird es keine „richtige“ Eröffnung geben, der Künstler steht aber am Freitag, den 25.9. (16-20 Uhr) und Sonntag, den 27.9. (10-12 Uhr) gern für Fragen und Gespräche bereit und freut sich auf Ihr Kommen!
Die Arbeit wurde unterstützt von der Stadt Osnabrück.
Ort: Tuchmacher Museum Bramsche, Mühlenort 6, 49565 Bramsche
Eröffnung der Ausstellung „Bin ich so schön?“- Gefundene und erfundene Portraits von Bernd Rüsel im Kunstverein Melle
Je nach Betonung des Ausspruchs BIN ICH SO SCHÖN? erhält dieser eine andere Bedeutung. Wie sich Schönheit in einem Bild zeigen kann, interessiert Rüsel.
In seinen neuen Arbeiten tauchen viele portraithafte Arbeiten auf. Allerdings nicht die klassischen Portraits, die auf Ähnlichkeit des Äußeren wie des charakterlichen Wesens zielen, sondern erfundene oder aus der Erinnerung gewonnene Köpfe und Figuren von Menschen oder Tieren. Dabei spielt er mit dem Sujet Portrait, wobei sich die Portraitierten auch schon mal abwenden und ein verlorenes Profil nur Hinweise erteilt.
Der Künstler wählt neben der Leinwand häufig ungewöhnliche Bilduntergründe wie Landkarten oder alte Holzbohlen. Verbinden sich Untergrund und malerische Ausdrucksmittel, können sie als Katalysator für die Idee des Künstlers wirken. Jetzt kann ein Bild entstehen, das von Schönheit durchwirkt ist.
Eröffnung der Ausstellung „Am Wasser – Malerei von Bernd Rüsel“ in der Galerie Siedenhans und Simon, Gütersloh
Voller Licht und Transparenz zeigen sich die neuen Arbeiten von Rüsel. Erzeugt wird dies durch den teils lasierenden Farbauftrag und die Kombination von gebrochenen und leuchtenden Tönen. Hierdurch vermittelt sich eine Unmittelbarkeit und Direktheit, die durch den skizzenhaften Farbauftrag noch verstärkt wird.